Nun hieß es also auf zur Fähre. Diesmal wird es eine 15 Stunden Fahrt. Der ganze Regen und Wind stimmte mich nicht gerade optimistisch. Bei dem Gedanken an das Boot wurde mir schon schlecht. Innerlich konnte ich das ganze Geschaukel schon spuehren, aber es hilft ja alles nichts, wenn man von einer Insel zureuck aufs Festland will. Zuerst wurde die Nacht noch auf einem Campingplatz verbracht.